Eisenbahninfrastruktur Ostertalbahn


Ihre „Schiene-Straße-Schnittstelle“ im Ostertal

 




Der Landkreis St. Wendel betreibt als Eisenbahninfrastrukturunternehmen (EIU) die eingleisige Nebenbahn Ottweiler (Saar) - Schwarzerden (Ostertalbahn) als nichtbundeseigene Eisenbahnstrecke des öffentlichen Verkehrs  (NE-Bahn).

Postanschrift:            Landkreis St. Wendel
                                    ÖPNV - Kreisverkehrs- und Infrastrukturbetrieb
                                    Mommstraße 21-31 Eingang A
                                    66606 St. Wendel

Ansprechpartner:      Herr Klaus Theobald
                                    eMail  k.theobald@lkwnd.de
                                    Tel.     06851 / 801-4540
                                    Fax     06851 / 801-4590

Veröffentlichungen:   Die Benutzungsrichtlinien und Entgelte für das Schienennetz (SNB) und die Service-
                                    einrichtungen (NBS) sowie die Entgeltverzeichnisse finden Sie auf der Website des
                                    Eisenbahninfrastrukturunternehmens (EIU) [zu den Veröffentlichungen]



Verladung von Bahnschotter in MFS-40-Silowagen.

Der Bahnhof Schwarzerden ist End­bahnhof der öffentlichen Eisen­bahn­infrastruktur Ostertalbahn. Er liegt ver­kehrs­günstig
nur 500 m von der An­schluss­stelle Nr. 6 Reichweiler der
Autobahn A 62 (Landstuhl – Trier).


Die Ostertalbahn ist eine 21 km lange Eisenbahnstrecke des öffentlichen Verkehrs der Streckenklasse D4 /Radsatzlast 22,5 t /
8 t/m). Züge mit Lademaßüberschreitung können auf der Strecke ohne  Einschränkung verkehren.

Verladung von Stammholz.
Für Umschlagsarbeiten steht im Bahnhof Schwarzerden ein Rampengleis mit ca. 200 m Nutzlänge und einer Laderampe (Seitenrampe) mit ca. 100 m Nutzlänge zur Verfügung.

Im Bahnhof Schwarzerden sind die Verladung bzw. der Umschlag verschiedenartiger Güter möglich, z. B. Schüttgut, Stammholz u.a.
Das Betriebsgelände des Bahnhofs liegt in ausreichender Entfernung von der Ortslage direkt am Industriegebiet, in dem auch die Fa. Industriewerke Saar (IWS) noch einen Gleisanschluss mit drei Gleisen unterhalten.

Nach Absprache stehen neben dem Rampengleis weitere Abstellkapazitäten zur Verfügung.

Für Rangierarbeiten während der der Ladearbeiten sowie für die Zugbildung und -vorbereitung sind Rangierlokomotiven vor Ort verfügbar. Somit kann das Rangieren mit Streckenlokomotiven entfallen.


Letzte Aktualisierung: 12.03.2012 - Webmaster: Reiner Kunz